So pitchen Sie bei Spotify Editorial Playlists (2025)
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Pichen Sie einen unveröffentlichten Titel mindestens 7 Tage vor der Veröffentlichung über Spotify for Artists, taggen Sie ihn korrekt und liefern Sie Momentum-Signale. Redaktionelle Platzierung ist nicht garantiert – bauen Sie auf, was Sie kontrollieren können.
Eine Platzierung in einer Spotify-Redaktions-Playlist ist nie garantiert, aber Ihre Chancen steigen, wenn Sie die Teile kontrollieren, die Sie kontrollieren können: Timing, Genauigkeit und Momentum. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen genau, wie Sie sich vorbereiten, einreichen und Ergebnisse interpretieren – ohne Mythen oder Fallen für bezahlte Platzierungen.
Was Spotify tatsächlich erlaubt
Sie können pro Veröffentlichung genau einen unveröffentlichten Titel pitchen in Spotify for Artists.
Das Pitchen mindestens 7 Tage vor der Veröffentlichung hilft dabei, den richtigen Song in der ersten Woche nach Veröffentlichung an die Release Radar Ihrer Follower weiterzuleiten.
Redakteure können Titel auch nach der Veröffentlichung hinzufügen, basierend auf Leistung und Eignung, aber Sie können denselben Titel nicht erneut pitchen, sobald er veröffentlicht ist.
Es gibt keine offizielle Annahmerate und keine Möglichkeit, für redaktionelle Platzierungen zu bezahlen. Jeder, der eine Platzierung „verkauft“, verstößt gegen die Richtlinien.
Die nicht verhandelbare Zeitachse
Tage vor Veröffentlichung
Was zu tun ist
Warum es wichtig ist
–28 bis –21
An Ihren Distributor liefern
Gibt den Stores Zeit, Assets und Metadaten aufzunehmen
–21 bis –14
Bestätigen Sie, dass der Titel in Spotify for Artists erscheint
Sie können erst pitchen, wenn der Song in Ihrem Dashboard sichtbar ist
–14 bis –7
Reichen Sie Ihren Pitch ein
Ideales Zeitfenster für Berücksichtigung und Release Radar-Weiterleitung
–7 (letzte Chance)
Letzte Überprüfung von Tags und Beschreibungstext
Mindestfenster, damit Ihre Follower den richtigen Titel erhalten
Veröffentlichungstag
Veröffentlichen Sie Ihren besten Clip und senden Sie eine E-Mail an Ihre Liste
Frühe Signale können spätere redaktionelle Entscheidungen immer noch beeinflussen
Das Pitch-Fenster verpasst? Veröffentlichen Sie später einen Remix, eine Akustikversion oder eine Feature-Version – das sind neue Aufnahmen mit einer neuen Pitch-Möglichkeit.
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Checkliste vor dem Pitch (Momentum liefern, nicht Hoffnung)
Audio ist final (professioneller Mix/Master; Lautstärke konsistent mit Ihrem Genre).
Metadaten sind sauber (Credits, Sprache, Versionstyp, explizites Flag).
Profil ist aktuell (Foto, Biografie, soziale Medien, Artist Pick).
Visuelles Material bereit (Cover, Canvas/Clips).
Signale in Bewegung (Shorts/Teaser gepostet, E-Mail-Liste vorbereitet, Creator-Posts geplant).
Das Pitch-Formular: Felder, die wirklich etwas bewirken
Hauptgenre & Sub-Stil
Seien Sie spezifisch und ehrlich. Wenn Ihre Nische „Indie-Folk-Ballade“ ist, nennen Sie es nicht „Pop“, um größere Playlists zu jagen. Falsche Etikettierung löst die falschen Kuratoren und das falsche Publikum aus.
Stimmung, Kultur, Instrumente, Sprache, Ära
Diese Tags dienen dem Routing. Wenn Sie Streicher und spanische Texte enthalten, taggen Sie diese. Wenn es sich um ein Cover handelt, kennzeichnen Sie es. Präzision hilft den richtigen Redakteuren, es zu sehen.
Territorium-Kontext (in Ihrer Beschreibung)
Wenn der Titel oder Künstler in einem Markt tatsächliche Zugkraft hat (Presse, Tourneen, Radio, Creator-Momente), erwähnen Sie dies kurz. Redakteure programmieren nach Markt sowie nach Genre.
Ihre Beschreibung (kurz und nützlich)
Behandeln Sie es wie eine großartige Betreffzeile – Kontext, keine Lebensgeschichte. Vermeiden Sie Betteln, vermeiden Sie Klischees, vermeiden Sie lange Listen von Einflüssen.
Blurb-Vorlagen (kopieren und anpassen):
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So pitchen Sie bei Spotify Editorial Playlists (2025)
„Neue Single nach einer ausverkauften Release-Show in Austin; nachdenklicher Indie-Folk mit Pedal Steel und Live-Streichern. Mischung aus spanischen/englischen Texten. Im Oktober auf Tour in TX/OK; passt zu intimen Akustik- und modernen Folk-Playlists.“
„Club-orientierter Alt-R&B mit gechoppten Gesangssamples und Live-Saxophon. Steigt in Kurzformaten mit 2 Creator-Trends. Passt gut zu Late-Night R&B/Electronic Crossover-Playlists.“
„Gitarrengetriebene Hyperpop-Kollaboration mit [Artist]; schneller Hook vorne, saubere Radio-Edit-Version. Unterstützung durch britische/Londoner Presse und Hinzufügungen im Studentenradio. Gesucht wird Gen-Z Alt Crossover.“
Was Redakteure tendenziell wichtig finden (und was nicht)
Marktgeschichte (Tourdaten, lokale Presse, bedeutungsvolle Creator-Momente)
Klare Nische (es ist offensichtlich, wohin der Titel gehört)
Weniger hilfreich
Lange Biografien, nicht verwandte Erfolge oder das Nennen von Namen
Aufgeblähte Statistiken oder Garantien („wird morgen viral gehen“)
Genre-Stuffing, um in mehr Nischen aufzutauchen
Fortgeschrittene Taktiken (die immer noch ethisch sind)
Feature-Hebelwirkung: Wenn ein Feature-Künstler mehr Momentum hat, richten Sie die Veröffentlichung so ein, dass dieser Künstler angemessen hervorgehoben wird – dessen Follower-Release Radar kann in der ersten Woche helfen.
Multi-Markt-Hinweis: Wenn Sie in mehreren Sprachen singen oder lokale Zugkraft im Ausland haben, fügen Sie eine einzige Zeile mit relevantem Kontext im Blurb hinzu.
Re-Version-Strategie: Eine legitime Remix-/Alternate-Version kann ein neues Pitch-Fenster erhalten; laden Sie nicht dasselbe Master erneut hoch.
Die Teeblätter nach der Einreichung lesen
Gute frühe Anzeichen: Speicherungen > Wiedergaben-Verhältnis verbessert sich, Wiederholungen steigen, Nutzer-Playlists fügen Sie in den oberen Reihen hinzu, Release Radar-Wiedergaben sehen gesund aus.
Neutral: kleine Hinzufügungen, stabile, aber bescheidene Speicherungen; pflegen Sie weiterhin die besten Zielgruppen für eine weitere Woche.
Problem beheben: Frühe Überspringen steigen, Speicherquote bleibt hinter Ihrem Median zurück – straffen Sie die Einleitung, zielen Sie neu aus, aktualisieren Sie das kreative Material. Redaktionelle Platzierung kann später erfolgen, wenn sich das Verhalten verbessert.
Häufige Pitch-Fehler (und die Lösung)
Fehler
Warum er schadet
Lösung
Alles „Pop“ nennen
Falsche Redakteure und falsches Publikum
Wählen Sie die Nische, in der Sie wirklich sind
Genre/Stimmung stopfen
Verwirrt das Routing
Nur die genauesten Tags
Lange, vage Beschreibungen
Redakteure überfliegen
Beginnen Sie mit Momentum + Eignung in 2–3 Sätzen
Schwache erste 10 Sekunden
Hohe frühe Überspringen
Zahlen Sie die Belohnung/den Hook vorne
Kein Pre-Release-Aufbau
Keine Signale zur Bewertung
Short-Form + E-Mail vor der Veröffentlichung vorbereiten
FAQ
Kann ich mehrere Titel aus derselben Veröffentlichung pitchen?
You can submit one unreleased track per release. Followers generally see one song per artist per week in Release Radar; choose the strongest cut.
Können Redakteure meinen Titel nach der Veröffentlichung hinzufügen, wenn ich ihn nicht gepitcht habe?
Ja. Redakteure fügen Songs manchmal später basierend auf Leistung und Eignung hinzu. Bauen Sie weiterhin Speicherungen und Wiedergaben mit geringen Überspringen auf.
Sollte ich Redakteure direkt anschreiben?
Nein. Es gibt keine öffentliche Inbox für Redakteure, und Anfragen außerhalb der Plattform helfen nicht. Nutzen Sie den offiziellen Pitch und liefern Sie echtes Momentum.
Sie sind keine Garantie, aber starke Visuals helfen Fans beim Teilen und können das allgemeine Engagement steigern – nutzen Sie sie.
Fazit: Kontrollieren Sie, was Sie können – Timing, Genauigkeit und Momentum. Reichen Sie einen präzisen, ehrlichen Pitch mindestens 7 Tage im Voraus ein, stellen Sie den Hook an den Anfang und bauen Sie weiterhin das Verhalten auf (mehr Speicherungen, weniger Überspringen), das Redakteure zuversichtlich macht, Sie jetzt – oder später – hinzuzufügen.