So bewerben Sie Musik auf YouTube Shorts im Jahr 2025 | Dynamoi
Anleitung•
Updated
So bewerben Sie Musik auf YouTube Shorts im Jahr 2025
YouTube Shorts verzeichnen mittlerweile täglich durchschnittlich rund 200 Milliarden Aufrufe. Punkten Sie mit prägnanten Hooks von 1–3 Sekunden, korrekter 9:16-Formatierung, klaren Rechten und analytikgesteuerter Iteration, die Zuschauer zu Streams leitet.
YouTube Shorts können eine zuverlässige Entdeckungsmaschine sein, wenn Sie Kreativität, Format und Rechte aufeinander abstimmen. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen genau, wie Sie Shorts nutzen, um Zuhörer zu gewinnen und Streaming-Aktivitäten anzukurbeln.
Die 2025-Updates, die wichtig sind
Skalierung: Shorts verzeichnen laut YouTubes CEO mittlerweile durchschnittlich über 200 Milliarden tägliche Aufrufe. Dies ist Ihr breitestes Top-of-Funnel auf YouTube im Jahr 2025. YouTube Blog
Länge & Format: Sie können vertikale oder quadratische Videos mit bis zu 3 Minuten als Shorts hochladen. Für die meisten Musikinhalte sollten Sie bei 9:16 bei 1080x1920 oder höher bleiben, um klaren Text und Details zu gewährleisten. YouTube Hilfe: Shorts hochladen
Musikregel für >60s: Wenn ein Short länger als 1 Minute ist und einen aktiven Content ID-Anspruch hat, wird er blockiert. Sie können den In-App-Audio-Picker auch nicht für Shorts über 60 Sekunden verwenden. Planen Sie Ihre Audios entsprechend. YouTube Hilfe: Musikberechtigung für Shorts
Links: YouTube hat klickbare Links in Short-Beschreibungen und Kommentaren deaktiviert, um Spam zu reduzieren. Nutzen Sie stattdessen plattformeigene Verlinkungsfunktionen. YouTube Support-Beitrag | The Verge Berichterstattung
Zählweise für Aufrufe geändert: Ab dem 31. März 2025 zählt ein Aufruf jedes Mal, wenn ein Short startet oder wiederholt wird. „Engagierte“ Signale für Aufrufe existieren weiterhin in der Analyse- und Monetarisierungslogik. YouTube Forum-Update | Nachrichtenberichterstattung
Wie der Shorts-Algorithmus tatsächlich funktioniert
YouTube optimiert im Allgemeinen für die Zufriedenheit der Zuschauer, nicht für Tricks. Signale umfassen den Verlauf der angesehenen Videos, die Wiedergabezeit, Wiederholungen, Likes, Kommentare und Zufriedenheitsumfragen. Ihr Ziel ist einfach: Erstellen Sie einen Short, den der richtige Zuschauer bis zum Ende sehen und vielleicht sogar wiederholen möchte. Wie Empfehlungen funktionieren | Inside YouTube
Praktische Erkenntnisse
Schneller Hook: Gewinnen Sie die nächste Sekunde in den ersten 1–3 Sekunden mit Bewegung, Text oder einem musikalischen Höhepunkt.
Starkes Ende: Gestalten Sie gegen Ende eine Belohnung oder Wendung, um Wiederholungen zu fördern.
Geben Sie dem Zuschauer einen nächsten Schritt: Verknüpfen Sie jeden Short mit einem verwandten Video oder einer Playlist, damit der Schwung auf der Plattform erhalten bleibt.
Produktionsgrundlagen für Musiker
Rahmen & Länge
Nehmen Sie auf oder exportieren Sie im Format 9:16. Verwenden Sie 1080x1920 oder höher, damit Texte, Akkorde und Untertitel scharf bleiben. Kürzer schneidet oft besser ab, aber testen Sie 15–45 Sekunden gegenüber 45–60 Sekunden für Ihre Nische. Wenn Sie 1–3 Minuten benötigen, vermeiden Sie jegliche Musik von Drittanbietern, die Content ID auslösen könnte.
Audio & Klarheit
Priorisieren Sie saubere Gesangs-/Instrumentenaufnahme. Selbst bei BTS-Clips brechen Zuschauer bei matschigem Ton ab.
Bearbeitung
Schneiden Sie Leerlauf am Anfang heraus, fügen Sie Text auf dem Bildschirm für das Ansehen ohne Ton hinzu und verwenden Sie taktmäßige Schnitte. YouTubes integrierte Tools decken die Grundlagen ab, aber externe Editoren bieten eine feinere Kontrolle.
Musikrechte: die drei sichersten Audio-Optionen
Which Audio Should You Use?
Answer a few questions to find the safest audio option for your Short.
Option
Wann zu verwenden
Hinweise
Ihre Originalaufnahme (in der Bearbeitung eingebettet)
Bewerbung Ihrer eigenen Veröffentlichung
Maximale Kontrolle und Markensicherheit. Wenn Ihr Distributor Content ID auf Ihrem Kanal verwendet, stimmen Sie sich ab, um Selbstansprüche bei Shorts über 60s zu vermeiden. Content ID Übersicht
Kostenlos nutzbar, keine Ansprüche, sicher für die Monetarisierung. Zugriff über YouTube Studio > Audio-Bibliothek. Audio-Bibliothek
In-App-Musik-Auswahl (lizenzierter Katalog)
Nur Shorts unter 60 Sekunden
Kuratierte Titel, die für die Kurzform-Nutzung lizenziert sind. Kann nicht für Shorts über 60 Sekunden verwendet werden. Musikberechtigung
Analysen: Was Sie verfolgen sollten
YouTube Studio zeigt Shorts-spezifische Metriken an, die wichtiger sind als reine Aufrufzahlen.
Metrik
Was sie Ihnen sagt
Ziel
Angesehen vs. Weggewischt
Wie viele Personen zugesehen haben vs. sofort gegangen sind
Ziel: >70 % angesehen
Durchschnittliche Wiedergabedauer
Wie lange Zuschauer zugesehen haben, bevor sie gewischt haben
Erfolgreiche Creator erreichen 65 %+ der Videolänge
Retention-Graph
Wo die Zuschauer abspringen
Schwache Stellen in Ihrem Hook oder Ihrer Belohnung identifizieren
Engagierte Aufrufe
Wiederholungen, Likes, Kommentare kombiniert
Shorts und Monetarisierung
Shorts-Aufrufe zählen nicht für die 4.000 Stunden Wiedergabezeit-Anforderung für die Langform-Monetarisierung des YPP. Es gibt jedoch einen Shorts-spezifischen Weg: 1.000 Abonnenten + 10 Millionen gültige öffentliche Shorts-Aufrufe in 90 Tagen.
Sobald monetarisiert, stammt der Shorts-Umsatz aus dem Shorts Ad Revenue Pool, nicht aus dem traditionellen CPM. Rechnen Sie mit 0,01–0,06 USD RPM bei Shorts im Vergleich zu 2–7 USD für Langform-Videos. Shorts sind ein Entdeckungstool, keine primäre Einnahmequelle.
Das eigentliche Geld liegt im Funnel: Nutzen Sie Shorts, um Zuschauer auf Langform-Videos zu leiten, bei denen Mid-Roll-Anzeigen aussagekräftige RPM generieren.
Der Ansatz von Dynamoi für Shorts
Wir betrachten Shorts als die Spitze eines bezahlten + organischen Kreislaufs. Unsere Kampagnen nutzen Google Ads, um die Entdeckung von Shorts anzukurbeln, und messen dann, wie viele Zuschauer in Langform-Inhalte und Playlists fließen.
Das Ziel sind nicht Shorts-Aufrufe an sich. Es geht um zuordenbare Langform-Sitzungen, die AdSense-Einnahmen generieren und Werbeausgaben ausgleichen.
Wenn Sie Hilfe beim Aufbau dieses Funnels von Grund auf benötigen – von Shorts-Kreativen über die Playlist-Struktur bis hin zur Werbezielgruppenansprache – bieten wir dies innerhalb von Dynamoi an.
Anleitung•
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So bewerben Sie Musik auf YouTube Shorts im Jahr 2025
YouTube Shorts verzeichnen mittlerweile täglich durchschnittlich rund 200 Milliarden Aufrufe. Punkten Sie mit prägnanten Hooks von 1–3 Sekunden, korrekter 9:16-Formatierung, klaren Rechten und analytikgesteuerter Iteration, die Zuschauer zu Streams leitet.
YouTube Shorts können eine zuverlässige Entdeckungsmaschine sein, wenn Sie Kreativität, Format und Rechte aufeinander abstimmen. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen genau, wie Sie Shorts nutzen, um Zuhörer zu gewinnen und Streaming-Aktivitäten anzukurbeln.
Die 2025-Updates, die wichtig sind
Skalierung: Shorts verzeichnen laut YouTubes CEO mittlerweile durchschnittlich über 200 Milliarden tägliche Aufrufe. Dies ist Ihr breitestes Top-of-Funnel auf YouTube im Jahr 2025. YouTube Blog
Länge & Format: Sie können vertikale oder quadratische Videos mit bis zu 3 Minuten als Shorts hochladen. Für die meisten Musikinhalte sollten Sie bei 9:16 bei 1080x1920 oder höher bleiben, um klaren Text und Details zu gewährleisten. YouTube Hilfe: Shorts hochladen
Musikregel für >60s: Wenn ein Short länger als 1 Minute ist und einen aktiven Content ID-Anspruch hat, wird er blockiert. Sie können den In-App-Audio-Picker auch nicht für Shorts über 60 Sekunden verwenden. Planen Sie Ihre Audios entsprechend. YouTube Hilfe: Musikberechtigung für Shorts
Links: YouTube hat klickbare Links in Short-Beschreibungen und Kommentaren deaktiviert, um Spam zu reduzieren. Nutzen Sie stattdessen plattformeigene Verlinkungsfunktionen. YouTube Support-Beitrag | The Verge Berichterstattung
Zählweise für Aufrufe geändert: Ab dem 31. März 2025 zählt ein Aufruf jedes Mal, wenn ein Short startet oder wiederholt wird. „Engagierte“ Signale für Aufrufe existieren weiterhin in der Analyse- und Monetarisierungslogik. YouTube Forum-Update | Nachrichtenberichterstattung
Wie der Shorts-Algorithmus tatsächlich funktioniert
YouTube optimiert im Allgemeinen für die Zufriedenheit der Zuschauer, nicht für Tricks. Signale umfassen den Verlauf der angesehenen Videos, die Wiedergabezeit, Wiederholungen, Likes, Kommentare und Zufriedenheitsumfragen. Ihr Ziel ist einfach: Erstellen Sie einen Short, den der richtige Zuschauer bis zum Ende sehen und vielleicht sogar wiederholen möchte. Wie Empfehlungen funktionieren | Inside YouTube
Praktische Erkenntnisse
Schneller Hook: Gewinnen Sie die nächste Sekunde in den ersten 1–3 Sekunden mit Bewegung, Text oder einem musikalischen Höhepunkt.
Starkes Ende: Gestalten Sie gegen Ende eine Belohnung oder Wendung, um Wiederholungen zu fördern.
Geben Sie dem Zuschauer einen nächsten Schritt: Verknüpfen Sie jeden Short mit einem verwandten Video oder einer Playlist, damit der Schwung auf der Plattform erhalten bleibt.
Produktionsgrundlagen für Musiker
Rahmen & Länge
Nehmen Sie auf oder exportieren Sie im Format 9:16. Verwenden Sie 1080x1920 oder höher, damit Texte, Akkorde und Untertitel scharf bleiben. Kürzer schneidet oft besser ab, aber testen Sie 15–45 Sekunden gegenüber 45–60 Sekunden für Ihre Nische. Wenn Sie 1–3 Minuten benötigen, vermeiden Sie jegliche Musik von Drittanbietern, die Content ID auslösen könnte.
Audio & Klarheit
Priorisieren Sie saubere Gesangs-/Instrumentenaufnahme. Selbst bei BTS-Clips brechen Zuschauer bei matschigem Ton ab.
Bearbeitung
Schneiden Sie Leerlauf am Anfang heraus, fügen Sie Text auf dem Bildschirm für das Ansehen ohne Ton hinzu und verwenden Sie taktmäßige Schnitte. YouTubes integrierte Tools decken die Grundlagen ab, aber externe Editoren bieten eine feinere Kontrolle.
Musikrechte: die drei sichersten Audio-Optionen
Which Audio Should You Use?
Answer a few questions to find the safest audio option for your Short.
Option
Wann zu verwenden
Hinweise
Ihre Originalaufnahme (in der Bearbeitung eingebettet)
Bewerbung Ihrer eigenen Veröffentlichung
Maximale Kontrolle und Markensicherheit. Wenn Ihr Distributor Content ID auf Ihrem Kanal verwendet, stimmen Sie sich ab, um Selbstansprüche bei Shorts über 60s zu vermeiden. Content ID Übersicht
Kostenlos nutzbar, keine Ansprüche, sicher für die Monetarisierung. Zugriff über YouTube Studio > Audio-Bibliothek. Audio-Bibliothek
In-App-Musik-Auswahl (lizenzierter Katalog)
Nur Shorts unter 60 Sekunden
Kuratierte Titel, die für die Kurzform-Nutzung lizenziert sind. Kann nicht für Shorts über 60 Sekunden verwendet werden. Musikberechtigung
Analysen: Was Sie verfolgen sollten
YouTube Studio zeigt Shorts-spezifische Metriken an, die wichtiger sind als reine Aufrufzahlen.
Metrik
Was sie Ihnen sagt
Ziel
Angesehen vs. Weggewischt
Wie viele Personen zugesehen haben vs. sofort gegangen sind
Ziel: >70 % angesehen
Durchschnittliche Wiedergabedauer
Wie lange Zuschauer zugesehen haben, bevor sie gewischt haben
Erfolgreiche Creator erreichen 65 %+ der Videolänge
Retention-Graph
Wo die Zuschauer abspringen
Schwache Stellen in Ihrem Hook oder Ihrer Belohnung identifizieren
Engagierte Aufrufe
Wiederholungen, Likes, Kommentare kombiniert
Shorts und Monetarisierung
Shorts-Aufrufe zählen nicht für die 4.000 Stunden Wiedergabezeit-Anforderung für die Langform-Monetarisierung des YPP. Es gibt jedoch einen Shorts-spezifischen Weg: 1.000 Abonnenten + 10 Millionen gültige öffentliche Shorts-Aufrufe in 90 Tagen.
Sobald monetarisiert, stammt der Shorts-Umsatz aus dem Shorts Ad Revenue Pool, nicht aus dem traditionellen CPM. Rechnen Sie mit 0,01–0,06 USD RPM bei Shorts im Vergleich zu 2–7 USD für Langform-Videos. Shorts sind ein Entdeckungstool, keine primäre Einnahmequelle.
Das eigentliche Geld liegt im Funnel: Nutzen Sie Shorts, um Zuschauer auf Langform-Videos zu leiten, bei denen Mid-Roll-Anzeigen aussagekräftige RPM generieren.
Der Ansatz von Dynamoi für Shorts
Wir betrachten Shorts als die Spitze eines bezahlten + organischen Kreislaufs. Unsere Kampagnen nutzen Google Ads, um die Entdeckung von Shorts anzukurbeln, und messen dann, wie viele Zuschauer in Langform-Inhalte und Playlists fließen.
Das Ziel sind nicht Shorts-Aufrufe an sich. Es geht um zuordenbare Langform-Sitzungen, die AdSense-Einnahmen generieren und Werbeausgaben ausgleichen.
Wenn Sie Hilfe beim Aufbau dieses Funnels von Grund auf benötigen – von Shorts-Kreativen über die Playlist-Struktur bis hin zur Werbezielgruppenansprache – bieten wir dies innerhalb von Dynamoi an.
Die 60-Sekunden-Regel: Wenn Ihr Short 60 Sekunden überschreitet und urheberrechtlich geschützte Musik enthält (selbst aus dem lizenzierten Katalog), wird YouTube es blockieren. Verwenden Sie für längere Shorts nur Ihre eigenen Aufnahmen oder lizenzfreie Audios aus der Audio-Bibliothek.
Der Shorts-zu-Langformat-Funnel
Shorts erhöhen die Reichweite. Langform baut Tiefe auf. Gemeinsam genutzt vervielfachen sie Ihr Wachstum.
Die Strategie ist unkompliziert: Nutzen Sie Shorts als Entdeckungshaken, die Zuschauer in Ihren tieferen Katalog leiten. Künstler, die auf Shorts aktiv sind, verzeichnen laut internen YouTube-Daten über 50 % neuer Kanalabonnenten, die direkt von ihren Short-Posts stammen.
Bauen Sie den Funnel auf
Schneiden Sie Highlights aus Ihrem Musikvideo in 15–30 Sekunden lange Shorts. Beginnen Sie mit dem Refrain oder dem Drop, nicht mit einem langsamen Aufbau.
Beenden Sie mit einem visuellen Hinweis auf das vollständige Video. Ein einfacher Text-Overlay wie „Ganze Version auf meinem Kanal“ funktioniert.
Verwenden Sie die Funktion „Verwandtes Video“ in YouTube Studio, um Ihren Short direkt mit dem Langformat-Stück zu verknüpfen.
Heften Sie einen Kommentar mit einem Link zu Ihrer Playlist oder Ihrem Album an. Kommentare sind nicht klickbar, aber Zuschauer können sie kopieren/einfügen oder suchen.
Messen Sie, was zählt
Verfolgen Sie „Shorts, die zu Langformat-Aufrufen führen“ in YouTube Studio. Dies ist das deutlichste Signal dafür, dass Ihr Funnel funktioniert. Wenn Shorts Aufrufe generieren, der Traffic für Langform-Videos jedoch stagniert, funktioniert Ihr Hook, aber Ihre Übergabe ist fehlerhaft.
Höher = stärkeres algorithmisches Signal
Remix-Anzahl
Wie oft Ihr Audio von anderen verwendet wurde
Zeigt an, dass Ihr Sound Anklang findet
Benchmark: Die durchschnittliche Retention-Rate für Shorts liegt bei 73 % im Vergleich zu 52 % für Langform-Videos. Videos unter 20 Sekunden sehen, dass 42 % der Zuschauer bis zum Ende schauen.
Inhaltsideen, die für Musik funktionieren
Nicht jeder Short muss ein Song-Ausschnitt sein. Abwechslung hält Ihren Kanal aktiv und testet, was ankommt.
Song-Snippets mit schnellem Hook: Beginnen Sie mit dem Refrain oder dem Drop. Überspringen Sie den Aufbau.
Blicke hinter die Kulissen: Studio-Sessions, Gesangsaufnahmen, Equipment-Setups. Authentizität kommt gut an.
Lyric-Enthüllungen: Zeigen Sie eine Zeile nach der anderen zusammen mit dem Audio. Zuschauer lieben es, mitzulesen.
Reaktionen/Kommentare: Reagieren Sie auf Ihr eigenes Musikvideo, erzählen Sie die Geschichte hinter einem Text oder antworten Sie auf Kommentare.
Cover und Remixe: Trendige Sounds erhalten einen algorithmischen Schub. Wenn Sie einem viralen Track Ihren eigenen Stempel aufdrücken können, tun Sie es.
Challenges und Trends: Nehmen Sie an relevanten Trends teil, aber nur, wenn sie zu Ihrer Marke passen. Erzwungenes Trend-Jacking wirkt verzweifelt.
Häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten
Hochladen von horizontalem Video als Short: Es wird mit schwarzen Balken versehen und wirkt amateurhaft. Immer im Format 9:16 aufnehmen oder zuschneiden.
Verwendung von urheberrechtlich geschützter Musik in Shorts über 60 Sekunden: Ihr Video wird blockiert, nicht nur beansprucht. Verwenden Sie Ihr eigenes Audio oder lizenzfreie Musik.
Kein Hook in der ersten Sekunde: Wenn der Anfang langsam ist, wischen die Zuschauer weg. Beginnen Sie mit Bewegung, Text oder dem besten Teil Ihres Tracks.
Ignorieren der Beschreibung: Shorts-Beschreibungen werden für die Suche indexiert. Fügen Sie Ihren Songtitel, Künstlernamen und einen Call to Action hinzu.
Sporadisches Posten: Konsistenz ist wichtig. Streben Sie 3–5 Shorts pro Woche während aktiver Kampagnen an. Der Algorithmus bevorzugt Creator, die regelmäßig präsent sind.
Die 60-Sekunden-Regel: Wenn Ihr Short 60 Sekunden überschreitet und urheberrechtlich geschützte Musik enthält (selbst aus dem lizenzierten Katalog), wird YouTube es blockieren. Verwenden Sie für längere Shorts nur Ihre eigenen Aufnahmen oder lizenzfreie Audios aus der Audio-Bibliothek.
Der Shorts-zu-Langformat-Funnel
Shorts erhöhen die Reichweite. Langform baut Tiefe auf. Gemeinsam genutzt vervielfachen sie Ihr Wachstum.
Die Strategie ist unkompliziert: Nutzen Sie Shorts als Entdeckungshaken, die Zuschauer in Ihren tieferen Katalog leiten. Künstler, die auf Shorts aktiv sind, verzeichnen laut internen YouTube-Daten über 50 % neuer Kanalabonnenten, die direkt von ihren Short-Posts stammen.
Bauen Sie den Funnel auf
Schneiden Sie Highlights aus Ihrem Musikvideo in 15–30 Sekunden lange Shorts. Beginnen Sie mit dem Refrain oder dem Drop, nicht mit einem langsamen Aufbau.
Beenden Sie mit einem visuellen Hinweis auf das vollständige Video. Ein einfacher Text-Overlay wie „Ganze Version auf meinem Kanal“ funktioniert.
Verwenden Sie die Funktion „Verwandtes Video“ in YouTube Studio, um Ihren Short direkt mit dem Langformat-Stück zu verknüpfen.
Heften Sie einen Kommentar mit einem Link zu Ihrer Playlist oder Ihrem Album an. Kommentare sind nicht klickbar, aber Zuschauer können sie kopieren/einfügen oder suchen.
Messen Sie, was zählt
Verfolgen Sie „Shorts, die zu Langformat-Aufrufen führen“ in YouTube Studio. Dies ist das deutlichste Signal dafür, dass Ihr Funnel funktioniert. Wenn Shorts Aufrufe generieren, der Traffic für Langform-Videos jedoch stagniert, funktioniert Ihr Hook, aber Ihre Übergabe ist fehlerhaft.
Höher = stärkeres algorithmisches Signal
Remix-Anzahl
Wie oft Ihr Audio von anderen verwendet wurde
Zeigt an, dass Ihr Sound Anklang findet
Benchmark: Die durchschnittliche Retention-Rate für Shorts liegt bei 73 % im Vergleich zu 52 % für Langform-Videos. Videos unter 20 Sekunden sehen, dass 42 % der Zuschauer bis zum Ende schauen.
Inhaltsideen, die für Musik funktionieren
Nicht jeder Short muss ein Song-Ausschnitt sein. Abwechslung hält Ihren Kanal aktiv und testet, was ankommt.
Song-Snippets mit schnellem Hook: Beginnen Sie mit dem Refrain oder dem Drop. Überspringen Sie den Aufbau.
Blicke hinter die Kulissen: Studio-Sessions, Gesangsaufnahmen, Equipment-Setups. Authentizität kommt gut an.
Lyric-Enthüllungen: Zeigen Sie eine Zeile nach der anderen zusammen mit dem Audio. Zuschauer lieben es, mitzulesen.
Reaktionen/Kommentare: Reagieren Sie auf Ihr eigenes Musikvideo, erzählen Sie die Geschichte hinter einem Text oder antworten Sie auf Kommentare.
Cover und Remixe: Trendige Sounds erhalten einen algorithmischen Schub. Wenn Sie einem viralen Track Ihren eigenen Stempel aufdrücken können, tun Sie es.
Challenges und Trends: Nehmen Sie an relevanten Trends teil, aber nur, wenn sie zu Ihrer Marke passen. Erzwungenes Trend-Jacking wirkt verzweifelt.
Häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten
Hochladen von horizontalem Video als Short: Es wird mit schwarzen Balken versehen und wirkt amateurhaft. Immer im Format 9:16 aufnehmen oder zuschneiden.
Verwendung von urheberrechtlich geschützter Musik in Shorts über 60 Sekunden: Ihr Video wird blockiert, nicht nur beansprucht. Verwenden Sie Ihr eigenes Audio oder lizenzfreie Musik.
Kein Hook in der ersten Sekunde: Wenn der Anfang langsam ist, wischen die Zuschauer weg. Beginnen Sie mit Bewegung, Text oder dem besten Teil Ihres Tracks.
Ignorieren der Beschreibung: Shorts-Beschreibungen werden für die Suche indexiert. Fügen Sie Ihren Songtitel, Künstlernamen und einen Call to Action hinzu.
Sporadisches Posten: Konsistenz ist wichtig. Streben Sie 3–5 Shorts pro Woche während aktiver Kampagnen an. Der Algorithmus bevorzugt Creator, die regelmäßig präsent sind.