10 häufige Fehler bei der Spotify-Promotion, die Sie vermeiden sollten
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Die meisten Künstler sabotieren ihre eigenen Kampagnen, indem sie Eitelkeitsmetriken hinterherjagen, die Speicherquoten ignorieren und gefälschtes Engagement nutzen. Hier sind die Fehler, die Sie vermeiden sollten.
Die meisten Künstler halbieren unwissentlich ihr Spotify-Wachstum. Die Vermeidung dieser häufigen Spotify-Promotionsfehler kann Ihnen Geld sparen, Ihren Algorithmus-Status verbessern und Sie für langfristiges Wachstum aufstellen.
1. Streams von Bot-Farmen kaufen
Der Kauf gefälschter Streams ist der schnellste Weg, Ihre Karriere zu schädigen.
Billige Angebote wie „50.000 Streams für $20 USD“ haben versteckte Kosten:
Zerstörter Algorithmus-Status
Risiko der dauerhaften Entfernung von Spotify
Null echte Fans gewonnen
Keine Chance auf Platzierung in redaktionellen Playlists
Die Betrugserkennungssysteme von Spotify werden jedes Jahr besser, und sie wenden oft rückwirkende Strafen gegen Konten an. Selbst ältere gefälschte Streams können dazu führen, dass Sie markiert werden.
2. Ignorieren der Speicherquoten-Metriken
Die meisten Künstler verfolgen die Gesamtzahl der Streams, aber der Algorithmus priorisiert das Verhältnis von Speicherung zu Stream.
Wenn weniger als 10 % der Zuhörer Ihren Titel speichern, interpretiert Spotify dies als geringe Relevanz. Dies schränkt algorithmische Empfehlungen ein.
Lösung: Optimieren Sie Anzeigen und Inhalte auf Speicherungen, nicht nur auf Wiedergaben.
3. Playlist Payola-Systeme
Die Bezahlung von Kuratoren für garantierte Platzierungen bedeutet oft:
Playlists mit aufgeblähten Follower-Zahlen
Bots oder inaktive Zuhörer
Kein algorithmischer Vorteil
Risiko von Spotify-Strafen
Legitime Kuratoren nehmen möglicherweise Einreichungen an, aber sie verlangen keine Berücksichtigung. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf organische Entdeckungen oder seriöse Einreichungsplattformen.
4. Veröffentlichung ohne Pre-Save-Kampagnen
Musik zu veröffentlichen, ohne Spannung aufzubauen, ist, als würde man ein Geschäft eröffnen, ohne jemandem davon zu erzählen.
Pre-Saves können:
Streams in der ersten Woche verdreifachen
Chancen auf redaktionelle Platzierungen erhöhen
Algorithmische Boosts auslösen
Fan-E-Mails für zukünftige Veröffentlichungen sammeln
Minimum: Starten Sie einen Pre-Save 2–3 Wochen vor dem Veröffentlichungstag.
5. Falsche Priorisierung von Plattformen
Zu viele Künstler geben ihr Werbebudget dort aus, wo ihre Fans nicht sind.
TikTok: Am besten für virale Entdeckungen
Instagram: Stark für visuelle Inhalte und Markenkonsistenz
Facebook: Immer noch relevant für die Altersgruppe 25+
YouTube: Am besten für das Erzählen langer Geschichten
Passen Sie Ihr Budget daran an, wo Ihr Publikum tatsächlich interagiert, nicht daran, wo Sie persönlich Zeit verbringen.
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