
Konkrete Fallstricke, die Playlist-Einsendungen scheitern lassen. Häufige Fehler beim Pitch-Schreiben, Timing und der Metadatenauswahl mit umsetzbaren Korrekturen.


Konkrete Fallstricke, die Playlist-Einsendungen scheitern lassen. Häufige Fehler beim Pitch-Schreiben, Timing und der Metadatenauswahl mit umsetzbaren Korrekturen.

Bei über 20.000 täglichen Einsendungen können Spotify-Redakteure nicht jeden Pitch sorgfältig prüfen. Diese fünf Fehler sorgen dafür, dass Ihr Pitch übersprungen wird.
Das Pitch-Routing erfolgt automatisch. Wenn Sie für Ihren Pop-Punk-Track „Lo-Fi“ auswählen, gelangt er an den Redakteur, der entspannte, langsame Playlists kuratiert. Er drückt auf Play, hört etwas völlig anderes und klickt sofort weiter.
Der Fehler: Auswahl von Genres, die nicht zu Ihrem Track passen, sei es aus Verwirrung oder aus strategischen Überlegungen („Ich tagge es als EDM, um auch diese Hörer zu erreichen“).
Warum es Ihren Pitch ruiniert: Falscher Redakteur = keine Chance. Selbst wenn der Redakteur neugierig wäre, kuratiert er Playlists, zu denen Ihr Track nicht passen würde.
Die Lösung:
Ihr 500-Zeichen-Pitch beginnt mit: „Dies ist mein persönlichster Song bisher. Ich habe mein Herz in jeden Text gesteckt und glaube wirklich, dass die Leute eine Verbindung dazu aufbauen werden.“
Redakteure haben diesen Pitch heute schon zehntausendmal gelesen. Er sagt ihnen nichts über Ihre Musik, Ihr Publikum oder warum ihr Playlist-Editor sich darum kümmern sollte.
Der Fehler: Annahme, dass Redakteure Ihre Hintergrundgeschichte oder emotionale Investition hören möchten.
Warum es Ihren Pitch ruiniert: Keine Differenzierung. Nichts Konkretes. Kein Grund, Ihre Einsendung gegenüber einer anderen zu priorisieren.
Die Lösung:
Beginnen Sie mit Hooks, die herausstechen:
Ihre Gefühle bezüglich des Songs helfen Redakteuren nicht bei Entscheidungen zur Platzierung in Playlists.
Sie laden Ihren Track am Montag hoch, er erscheint am Mittwoch in Spotify for Artists, Sie pitchen am Donnerstag und veröffentlichen am Freitag. Ihr Pitch wird nie geprüft.
Der Fehler: Das Pitchen als nachträglichen Gedanken behandeln, anstatt als zentralen Schritt der Veröffentlichungsplanung.
Warum es Ihren Pitch ruiniert: Die 7-Tage-Mindestfrist von Spotify ist kein Vorschlag. Zu spät eingereichte Pitches können einfach nicht rechtzeitig bearbeitet werden. Sie haben Ihre Chance verspielt.
Die Lösung:
„Wir planen, in den sozialen Medien zu werben“, sagen alle Künstler. Es sagt Redakteuren nichts über Ihr tatsächliches Engagement oder Ihre Strategie aus.
Der Fehler: Generische Marketingbeschreibungen, die kein echtes Engagement zeigen.
Warum es Ihren Pitch ruiniert: Redakteure wollen Songs, die gut ankommen werden. Wenn Sie nicht artikulieren können, wie Sie Hörer gewinnen werden, haben sie keinen Grund zu glauben, dass Ihr Track in ihrer Playlist erfolgreich sein wird.
Die Lösung:
Seien Sie spezifisch und konkret:
Zahlen, Publikationen und konkrete Maßnahmen. Keine Absichten.
Manche Künstler pitchen nicht, weil sie davon ausgehen, dass sie keine redaktionelle Platzierung erhalten. Sie lassen garantiert wertvolle Vorteile liegen.
Der Fehler: Das Pitchen überspringen, weil die redaktionelle Auswahl unwahrscheinlich erscheint.
Was es Sie kostet: Wenn Sie 7+ Tage vor der Veröffentlichung pitchen, erscheint Ihr Track garantiert im Release Radar Ihrer Follower, unabhängig von der redaktionellen Auswahl. Dies ist automatisch und wertvoll.
Was Sie verlieren, wenn Sie nicht pitchen:
Die Lösung:
„Bitte geben Sie dem eine Chance. Es würde meiner Karriere so viel bedeuten.“
Betteln signalisiert Verzweiflung, nicht Professionalität. Jeder Künstler findet, dass seine Musik eine Chance verdient. Dies auszudrücken, differenziert Sie nicht.
Die Lösung: Lassen Sie Ihren Pitch durch Beweise und Spezifität sprechen, nicht durch emotionale Appelle. Redakteure reagieren auf Qualität und Signale, nicht auf Mitleid.
Bevor Sie Ihren Pitch einreichen, fragen Sie sich:
Wenn eine Antwort Nein lautet, überarbeiten Sie sie vor der Einreichung. Sie haben nur eine Chance pro Veröffentlichung.
Bei über 20.000 täglichen Einsendungen können Spotify-Redakteure nicht jeden Pitch sorgfältig prüfen. Diese fünf Fehler sorgen dafür, dass Ihr Pitch übersprungen wird.
Das Pitch-Routing erfolgt automatisch. Wenn Sie für Ihren Pop-Punk-Track „Lo-Fi“ auswählen, gelangt er an den Redakteur, der entspannte, langsame Playlists kuratiert. Er drückt auf Play, hört etwas völlig anderes und klickt sofort weiter.
Der Fehler: Auswahl von Genres, die nicht zu Ihrem Track passen, sei es aus Verwirrung oder aus strategischen Überlegungen („Ich tagge es als EDM, um auch diese Hörer zu erreichen“).
Warum es Ihren Pitch ruiniert: Falscher Redakteur = keine Chance. Selbst wenn der Redakteur neugierig wäre, kuratiert er Playlists, zu denen Ihr Track nicht passen würde.
Die Lösung:
Ihr 500-Zeichen-Pitch beginnt mit: „Dies ist mein persönlichster Song bisher. Ich habe mein Herz in jeden Text gesteckt und glaube wirklich, dass die Leute eine Verbindung dazu aufbauen werden.“
Redakteure haben diesen Pitch heute schon zehntausendmal gelesen. Er sagt ihnen nichts über Ihre Musik, Ihr Publikum oder warum ihr Playlist-Editor sich darum kümmern sollte.
Der Fehler: Annahme, dass Redakteure Ihre Hintergrundgeschichte oder emotionale Investition hören möchten.
Warum es Ihren Pitch ruiniert: Keine Differenzierung. Nichts Konkretes. Kein Grund, Ihre Einsendung gegenüber einer anderen zu priorisieren.
Die Lösung:
Beginnen Sie mit Hooks, die herausstechen:
Ihre Gefühle bezüglich des Songs helfen Redakteuren nicht bei Entscheidungen zur Platzierung in Playlists.
Sie laden Ihren Track am Montag hoch, er erscheint am Mittwoch in Spotify for Artists, Sie pitchen am Donnerstag und veröffentlichen am Freitag. Ihr Pitch wird nie geprüft.
Der Fehler: Das Pitchen als nachträglichen Gedanken behandeln, anstatt als zentralen Schritt der Veröffentlichungsplanung.
Warum es Ihren Pitch ruiniert: Die 7-Tage-Mindestfrist von Spotify ist kein Vorschlag. Zu spät eingereichte Pitches können einfach nicht rechtzeitig bearbeitet werden. Sie haben Ihre Chance verspielt.
Die Lösung:
„Wir planen, in den sozialen Medien zu werben“, sagen alle Künstler. Es sagt Redakteuren nichts über Ihr tatsächliches Engagement oder Ihre Strategie aus.
Der Fehler: Generische Marketingbeschreibungen, die kein echtes Engagement zeigen.
Warum es Ihren Pitch ruiniert: Redakteure wollen Songs, die gut ankommen werden. Wenn Sie nicht artikulieren können, wie Sie Hörer gewinnen werden, haben sie keinen Grund zu glauben, dass Ihr Track in ihrer Playlist erfolgreich sein wird.
Die Lösung:
Seien Sie spezifisch und konkret:
Zahlen, Publikationen und konkrete Maßnahmen. Keine Absichten.
Manche Künstler pitchen nicht, weil sie davon ausgehen, dass sie keine redaktionelle Platzierung erhalten. Sie lassen garantiert wertvolle Vorteile liegen.
Der Fehler: Das Pitchen überspringen, weil die redaktionelle Auswahl unwahrscheinlich erscheint.
Was es Sie kostet: Wenn Sie 7+ Tage vor der Veröffentlichung pitchen, erscheint Ihr Track garantiert im Release Radar Ihrer Follower, unabhängig von der redaktionellen Auswahl. Dies ist automatisch und wertvoll.
Was Sie verlieren, wenn Sie nicht pitchen:
Die Lösung:
„Bitte geben Sie dem eine Chance. Es würde meiner Karriere so viel bedeuten.“
Betteln signalisiert Verzweiflung, nicht Professionalität. Jeder Künstler findet, dass seine Musik eine Chance verdient. Dies auszudrücken, differenziert Sie nicht.
Die Lösung: Lassen Sie Ihren Pitch durch Beweise und Spezifität sprechen, nicht durch emotionale Appelle. Redakteure reagieren auf Qualität und Signale, nicht auf Mitleid.
Bevor Sie Ihren Pitch einreichen, fragen Sie sich:
Wenn eine Antwort Nein lautet, überarbeiten Sie sie vor der Einreichung. Sie haben nur eine Chance pro Veröffentlichung.