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  3. US-Richter lässt Kartellrechtsklage von LyricFind gegen Musixmatch zu

US-Richter lässt Kartellrechtsklage von LyricFind gegen Musixmatch zu

Trevor Loucks

Von Trevor Loucks

Founder & Lead Developer, Dynamoi6. September 2025

Trevor Loucks is the founder and lead developer of Dynamoi, where he leads coverage at the convergence of music business strategy and advertising technology. He focuses on applying the latest ad-tech techniques to artist and record label campaigns so they compound downstream music royalty growth. trevorloucks.com

Intertwined chains and shattered gavels under dramatic spotlights, abstract legal conflict

Ein US-Bundesrichter hat zugelassen, dass die Kartellrechtsklage von LyricFind gegen Musixmatch und TPG fortgesetzt wird, wodurch die Beweisaufnahme bezüglich eines exklusiven Warner Chappell-Liedtextvertrags, der angeblich den Wettbewerb behindert, am Laufen bleibt.

Warum es wichtig ist:

Lyric zeigt eine starke Leistung bei der Suche, Bindung und Teilbarkeit auf Spotify, Apple Music und Instagram Stories – zentrale Oberflächen für die Musikerentdeckung und das Marketing.

Wenn ein Anbieter die wesentlichen Liedtextrechte und Daten kontrolliert, könnten DSPs und Vertriebe mit höheren Kosten, langsamerer Einführung und geringerer Verhandlungsmacht konfrontiert werden, wenn Kampagnen von synchronisierten Liedtexten, Karaoke-Funktionen oder Lyric-Stickern abhängen.

Für Labels und Manager berührt das Exklusivitätsrisiko die Bereitschaft zur Veröffentlichung am ersten Tag (Liedtexte sind beim Drop verfügbar), die Geschwindigkeit von UGC und Lokalisierungs-/Übersetzungs-Workflows, die Saves, Shares und Watch Time steigern.

Und während der Add to Music App-Button von TikTok sich in YouTube Music integriert, beschleunigt sich der Weg vom Kurzvideo zum Streaming – was die Einsätze für sofortige, genaue Liedtexte bei der Veröffentlichung erhöht.

In Zahlen:

  • 30 % der Streams und etwa 60 der Top 100 Songs sollen Werke betreffen, die ganz oder teilweise Warner Chappell gehören – was die Abdeckung für Mainstream-Veröffentlichungen entscheidend macht.
  • 1 Hauptlieferant: Die On-Plattform-Liedtexte von Spotify werden heute von Musixmatch bereitgestellt, was die operative Kontrolle über eine Funktion mit hohem Engagement konzentriert.
  • Zeitplan des Falles: Eingereicht am 5. März 2025; Anordnung erlassen am 3. September 2025, die die meisten Ansprüche zulässt; nächste Anhörung angesetzt für den 22. Oktober 2025.
  • Betroffene Plattformfunktionen: Zeitlich synchronisierte Liedtexte bilden die Grundlage für Karaoke-Modi, IG Lyric-Sticker und „Suche nach Liedtext“ – allesamt wichtige Konversionsfaktoren von Gelegenheitsansichten zu Saves.

Zwischen den Zeilen:

LyricFind behauptet eine „Kaufen-oder-Begraben“-Strategie in vier Schritten: versuchter Erwerb, Missbrauch von NDAs, ein exklusiver WCM-Vertrag und die De-facto-Bündelung von Rechten + Daten, um Konkurrenten auszuschließen.

Das Gericht hat nicht über die Begründetheit entschieden – aber es hielt die Behauptungen für plausibel genug, um fortzufahren, einschließlich der Anschuldigungen, dass TPG unabhängig an dem Schema beteiligt war.

Wenn Exklusivität plus Bündelung Bestand haben, könnten DSPs, die direkte Liedtextlizenzen sichern, dennoch gezwungen sein, synchronisierte Liedtextdaten von einem einzigen Anbieter zu beziehen, was den Preiswettbewerb und die Widerstandsfähigkeit schwächt.

Labels haben gesehen, wie die Genauigkeit und Verfügbarkeit von Liedtexten Playlist-Saves, Karaoke-Zeit und das Volumen auf IG Stories beeinflussen; ein Engpass hier wird zu einem Umsatzhebel. Umgekehrt profitieren Entdeckungsoberflächen von einheitlicher Datenqualität, die ein einzelner Anbieter manchmal schneller liefern kann – bis er es nicht mehr tut.

Das Fazit:

  • Abhängigkeiten absichern: Behalten Sie doppelte Pipelines bei (Vertrieb → Musixmatch Pro und direkte Ingestion von Verlagen, wo zulässig), damit Liedtexte bei der Veröffentlichung live gehen, selbst wenn ein einzelner Anbieter Engpässe verursacht.
  • Vertragliche Zusicherung der Verfügbarkeit: Fügen Sie explizite SLA für Liedtextdaten in DSP-, Vertriebs- und Anbieterverträge ein; fordern Sie Fallbacks für Ausfälle oder Abdeckungslücken bei gemeinsam veröffentlichten Werken.
  • Budgetrealismus: Modellieren Sie CPM/CVR-Auswirkungen durch ins Stocken geratene Liedtexte (geringere Teilbarkeit, kürzere Sitzungsdauer) und legen Sie Rückstellungen für beschleunigte Synchronisation/Übersetzung bereit.
  • Entdeckung überwachen: Verfolgen Sie die Einreichungen bis Oktober; Ergebnisse könnten Lizenzierungsnormen (z. B. Beschränkungen für Exklusivität oder Bindung) neu gestalten, die Kosten und Anbieterstrategie verändern.
Redaktionsrichtliniesupport@dynamoi.com

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